Die Helvetic Financial Services (HFS) AG, eine 100-prozentige Tochter der CORESTATE, hat erstmals die Grenze von 1,2 Milliarden Euro an Fondsvolumen überschritten. Damit konnte der Mezzanine-Anbieter seine marktführende Stellung in Deutschland im Bereich der finanzierten Immobilienentwicklungen weiter ausbauen. Das von der HFS aktuell finanzierte Projektvolumen verteilt sich auf rund 60 Einzelprojekte und liegt bei ungefähr sieben Milliarden Euro, wovon knapp 80% Wohnentwicklungen sind.

Die Helvetic Financial Services (HFS) AG, eine 100-prozentige Tochter der CORESTATE Capital Holding S.A. (CORESTATE), hat erstmals die Grenze von 1,2 Milliarden Euro an Fondsvolumen überschritten. Damit konnte der Mezzanine-Anbieter seine marktführende Stellung in Deutschland im Bereich der finanzierten Immobilienentwicklungen weiter ausbauen. Das von der HFS aktuell finanzierte Projektvolumen verteilt sich auf rund 60 Einzelprojekte und liegt bei ungefähr sieben Milliarden Euro, wovon knapp 80% Wohnentwicklungen sind. Vor einem Jahr wurde die HFS von CORESTATE erworben.

In Ergänzung zu den klassischen Immobilienbanken ist die HFS mit ihrem Nachrangkapital einer der wesentlichen Projektfinanzierer für die drängende Wohnraumentwicklung in deutschen Ballungszentren. Rund 60% der finanzierten Immobilienprojekte befinden sich in den Top-7-Großstädten in Deutschland mit ihrem bekannten strukturell hohen Nachfrageüberhang.

Zukunftsgerichtete Aussagen
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